Es tut mir gut, wenn eine Idee das Licht der Welt erblickt und ich dazu beitragen kann, dass sie Wirklichkeit wird. Hebamme für das Neue, für das, was ich sehen möchte, in der Zukunft. Für das Gelingen, für Unterstützung, Bereitschaft zu  "kurzen Wegen" -barrierearm im bürokratischen Dschungel, mit einem Lächeln (auch wenn ich das Schnittgut in den Rhododendronhecken versteckt hatte), Verständnis, Freundlichkeit, Lachen, Pflanzen im strömenden Regen an einem Samstagabend, konkrete Hinweise, für die ich unendlich dankbar bin, es hat eben auch Schattenseiten, als Träumende eine Welt zu träumen. So lange ich über die Fehler, die passieren, noch lachen kann und vor allem, so lange die anderen dennoch mit mir arbeiten, ist alles gut. Ich bin ein strukturierter Chaot oder habe eine chaotische Struktur, die 2 wechseln sich normalerweise ab: der strukturschaffende Part hilft mir die Konzepte zu schreiben, und das Gerüst zu bauen, das alles trägt, belebt wird es durch die kreativen Impulse, die aus einem Moment der Leere entstehen und sich dann ergießen -was dann von jetzt auf gleich Chaos auslöst. So weit so gut, wenn aber beide sich irgendwie verheddern -die Struktur und das Chaos-  dann kommt es zu Fehlermedlungen: dann mache ich 3 Schritte, wo einer gereicht hätte. Und in diesen Momenten tut es gut, dennoch den Prozess weiter gehen zu können. Mit allen. Ich danke allen, die das gerade möglich machen: